Der Australian Shepherd - einige Infos vorab

Der Australian Shepherd ist ein intelligenter, lebhafter und treuer Begleiter. Ursprünglich als Hütehund gezüchtet, begeistert er mit seinem Arbeitseifer und seiner Lernfreude. Trotz seines Namens stammt die Rasse aus den USA, wo sie mit australischen Schafhirten populär wurde. Australian Shepherds brauchen Beschäftigung und engen Familienanschluss – sie sind ideal für aktive Menschen. Ihr freundliches Wesen, ihre Vielseitigkeit und ihr wunderschönes Fell machen sie zu besonderen Hunden. 

Der Australian Shepherd ist ein mittelgroßer Hund. Rüden werden in der Regel zwischen 51 und 58 cm groß, Hündinnen zwischen 46 cm und 53 cm groß. Das Gewicht hängt von Größe, Statur und Geschlecht (und dem Herrchen/Frauchen) ab und kann zwischen 15 und 35 kg liegen. Das Fell ist halblang, wetterbeständig mit dichter Unterwolle. Auch hier gibt es Unterschiede. Die Rüden tragen in der Regel mehr Fell an Brust und Kragen. Typisch für den Australian Shepherd sind die sogenannten Hosen, das längere Fell an den Hinterbeinen.

Es gibt beim Australian Shepherd unterschiedliche Fell- und Augenfarben.

Grundfarben:

black (schwarz)

red (rot)

blue merle (marmoriertes schwarz mit grauer Grundfarbe)

red merle (marmoriertes rot mit hellroter/beiger Grundfarbe)

Jede dieser Grundfarbe kann für sich alleine stehen oder mit weißen und/oder kupferfarbenen Abzeichen kombiniert sein.

Die Augen sind mandelförmig und von mittlerer Größe und können braun, blau, bernsteinfarbend oder eine Kombination davon sein, inklusive Marmorierung oder Flecken.


Der Australian Shepherd möchte seinem Besitzer gefallen und arbeitet daher sehr aufmerksam mit. Er ist ein aktiver und gelehriger Hund, der aber im ersten Jahr vorallem Ruhe lernen muss. 

Mögliche Erkrankungen beim Australian Shepherd sind der MDR1-Defekt, Epilepsie, Katarakt, Hüftgelenks- und Ellenbogendysplasie (HD/ED), Autoimmunerkrankungen, Gebissfehler, Allergien, Schilddrüsen- und Herzprobleme. Für viele Erkrankungen gibt es inzwischen Gentest. Meine Hündinnen wurden umfangreich getestet und ich gehe mit jedem Welpenkäufer diese Ergebnisse durch. Außerdem gibt es die Ergebisse der Elterntiere als Kopie mit in der Welpenmappe.

Merle x Merle Verpaarungen sind in Deutschland verboten, hierbei kann es zu schweren Defekten wie Blindheit oder Taubheit kommen.


In unserer familiären Zucht legen wir Wert auf gesunde und wesensstarke Welpen.

(Quelle: Wikipedia)




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